Eine Million E-Mobile, angeschlossen an das elektrische Versorgungsnetz, können die Qualität des Netzes beeinträchtigen. Je früher Schwachstellen erkannt werden, desto leichter können diese korrigiert werden, um so den Ausbau der Elektromobilität zu forcieren. Damit die auftretenden Netzrückwirkungen durch die Analyse von Ladevorgängen verschiedener Elektrofahrzeuge beurteilt werden konnten, wurden im Jahr 2013 zwanzig verschiedene Elektrofahrzeuge an der Ladesäule der Fachhochschule Bingen genauer untersucht. Auf die Fragen nach der Sinusform, der Ladeleistung, den Oberschwingungen und der Belastung des Neutralleiters wird eingegangen.
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